Freitag, 2. September 2016

protein cookie dough







































Huhu! Ich dachte mir in den letzten tagen, dass ich unbedingt mal wieder meinen Blog mit neuen Rezepten auffrischen sollte - gerade, weil meine Mission, mich jetzt wirklich etwas abwechslungsreicher zu ernähren (Sojaschnetzel 24/7), seit ein paar Tagen gestartet hat und ich wieder kreativer in der Küche werden möchte. Alles, was ich ansonsten gerne koche, findet man ja schon länger hier auf meinem Blog :-)

Dieses Rezept wollte ich schon unglaublich lange selbst ausprobieren, nachdem ich das mysteriöse 'Cookie Dough' schon des Öfteren bei einigen Fitness-Youtubern entdeckt habe. Als ich dann bemerkt habe, dass der Hauptbestandteil Kichererbsen sind, wurde ich erstmals etwas stutzig, aber jetzt kann ich es Euch ja aus eigener Erfahrung berichten: der kichererbsige Geschmack wird komplett von den anderen süßen Aromen überdeckt. Die kleinen Bohnen dienen einzig und allein der kuchenteigartigen Konsistenz und natürlich dem Proteingehalt für Uns Fitnessgirls! (Ich sag nur: 25g Proteine als Start in den Tag)


Zutaten:
• 240-265g Kichererbsen (eine Dose)
• 150g Sojade Sojajoghurt
• 1/2 Banane
• 3 EL Backkakao
• 1 EL Maca-Pulver
• etwas Zimt
• eine Prise Salz
• Vanille Flavedrops 

• 100g Himbeeren
• 1 Feige
• 1 Nektarine


Zubereitung:
1) Zuerst die Kichererbsen abwaschen, abtropfen und in einen Messbecher geben.
2) Nun einfach die restlichen Zutaten nach und nach hinzugeben und alles mit einem Pürierstab zu einer homogenen Masse mixen. Nach Bedarf noch mehr süßen, das wars aber auch schon!
3) Am besten schmeckt Eure Proteinmahlzeit mit ganz viel frischem Obst und einer ordentlichen Portion Maca obendrauf :-)

Yours, Emilia

Freitag, 13. Mai 2016

easy burger buns



























Huhu!

Kennt ihr das? Ihr entdeckt euer neues Lieblingsessen und esst es jeden Tag immer und immer wieder, einfach aus dem Grund, weil es euch so glücklich macht, weil es euch super sättigt und ihr danach komplett zufrieden seid und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ihr es einfach nicht mehr sehen könnt? Hoffentlich tritt dieses Phänomen nicht beim heutigen Rezept ein - das wäre einfach viel zu schade, um wahr zu sein, dennoch kenne ich mich selbst gut. Genau deswegen sollte ich mich demnächst wohl etwas zügeln, wobei es mir echt nicht leicht fallen wird. BTW schaut am Besten mal bei Sunny Knows vorbei! Ich wurde durch ihre super amüsanten Backvideos nämlich sehr inspiriert. Feiert sie noch jemand genauso wie ich?


Kommen wir aber jetzt erstmal zum Wesentlichen! Aber davor muss ich noch meine Toppingkünste klarstellen: die frisch duftenden Brötchen mittig aufschneiden, beide Hälften mit Hummus oder süßer Chillisoße bestreichen, Romanasalat hinzufügen, wahlweise kleine Cherrytomatenscheibchen, danach folgt eine ordentliche Scheibe kross angebratenen Mandel-Nuss-Tofu oder noch viel besser den GERÄUCHERTEN MANDEL SESAM TOFU VON TAIFUN, das ganze dann zusammenklappen und mit einem Zahnstocher befestigen; so bekommt ihr auch ein vernünftiges Foto hin, ohne, dass der Burger zuvor aus einander fällt! :-)


Zutaten:

• 250g Weizen-Vollkornmehl
• 250g geschrotete Haferflocken
• 40g geschrotete Leinsamen
• 350ml lauwarmes Wasser
• 20g Hefe
• eine Prise Salz
• wahlweise Walnüsse, Mandelstifte, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne

Zubereitung:
1) Die Hefe mit den Fingern im lauwarmen Wasser zerbröseln und auflösen lassen.
2) Die trockenen Zutaten Stück für Stück mit einem Holzkochlöffel unterheben.
3) Beim Formen der Brötchen eventuell Nüsse oder Samen in den Teig mit einkneten.
4) Mit dem Messer ein Kreuz auf die Brötchenoberfläche ritzen und leicht mit Wasser bestreichen - so werden sie später knusprig!
5) Die Brötchen nun bei 200 Grad für circa 25-30 Minuten backen!

Fertig! 
Yours, Emilia

Dienstag, 3. Mai 2016

creamy banana ice-cream







































Guten Morgen!

Gestern Abend kam mir blitzartig der Gedanke, mal wieder etwas mehr Abwechslung in meine morgige Oatmeal-Routine zu bringen und konnte es schon schnell gar nicht mehr abwarten, als mich alte NanaEis Fotos auf meinem komplett überladenem Handy anlachten. Nichts wie los ging es in die Küche - Bananen einfrieren!

...und ich kann definitiv sagen, es hat sich mehr als gelohnt. Die Kombination aus cremigem Bananen-Erdbeer-Eis und den mega leckeren RawBite Chunks war einfach göttlich! Als ich nämlich vor ein paar Tagen mal wieder ordentlich mit meinen Lieblingsriegeln bestückt wurde, musste ich mir natürlich etwas Schickes zur Zubereitung einfallen lassen. Kurz und knapp: ich bin einfach baff (ich merke gerade wie schrecklich ich dieses Wort finde, ups) - das MÜSST ihr probieren!

Zutaten:
• 3 reife Bananen (+ eine extra Banane)
• Vanille aus der Vanillemühle

Toppings nach Wahl:
• RawBite Chunks • Backkakao 
• Tiefkühlbeeren
• Chiasamen
• Medjool Datteln
• getrocknete Maulbeeren
• Kokosraspeln

Zubereitung:
1) Am Abend davor drei Bananen in grobe Stücke schneiden und über Nacht im Gefrierschrank aufbewahren.

(Zur Frühstückszeit am nächsten Tag die übrig gebliebene Banane in Stücke schneiden und sie ganz unten in den Mixer legen. Auf diese Art hat der Mixer nicht so große Probleme beim Zerstückeln.)

2) Die gefrorenen Bananen dann zusammen mit dem Zimt und der gemahlenen Vanille in den Mixer geben und alles verblenden lassen, bis die Konsistenz schön smooth und cremig geworden ist.
3) Gegebenenfalls einen Teil der Masse mit Backkakao, einen anderen Teil mit ein paar Beeren verblenden.
4) Jetzt die verschiedenen Sorten vom Nana-Eis schichten oder einfach die ganz normale Masse in eine Schüssel geben,mit RawBite-Chunks, Dattelstückchen, getrockneten Maulbeeren, Kokosraspeln etc toppen! 

Guten Hunger bei eurem carblastigen Frühstück! 

Yours, Emilia

Donnerstag, 28. April 2016

creamy quinoa bowl







































Huhu! Es gibt mal wieder ein unfassbar feines, proteinreiches Lieblingsgericht von mir!

Zutaten:

• 100g Quinoa
• 250g TK Blattspinat
• 80g Kidneybohnen
• 100g Sojaschnetzel
• 1/2 Avocado
• 3-4 EL Sojajoghurt
• 1 EL Tandoripulver
• 1 TL Currypulver
• 1 TL Kumin
• 1 TL Oregano
• Salz und Pfeffer

Zubereitung:

1) Zu Beginn das Quinoa waschen und anschließend mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz aufkochen und nach ein paar Minuten bei niedriger Hitze quellen lassen, bis es schön aufgegangen ist und eine fluffige Konsistenz erreicht hat.
2) In der Zwischenzeit die Sojaschnetzel in einer Schüssel mit ausreichend kochendem Wasser für ein paar Minuten quellen lassen.
3) Sojajoghurt (und eventuell etwas Wasser) und alle Gewürze mischen und mit den abgetropften Schnetzeln vermengen.
4) Nun die restlichen Zutaten bereitstellen, in eine erhitzte Pfanne geben und ordentlich anbraten, sodass die Kidneys auch schön kross werden. Im Anschluss die Sojaschnetzel hinzugeben, ein paar weitere Minuten braten lassen und würzeen!
5) Zum Schluss den Quinoatopf in der Pfanne auskippen (klingt wie ein Lastwagen haha) und schön vermischen.
6) Wenn die Pfanne noch schön warm ist, wird das Quinoa auch noch schön kross von unten, ahh!

Guten Hunger! 

Donnerstag, 24. März 2016

tandori soy meat bowl










































Huhuu!

Es schreit definitiv mal wieder nach einem neuen Rezept! Während der ganzen Abilernerei belohnt man sich doch nochmal extra gerne mit neuen Leckereien, wie dieser hier. Da ich seit geraumer Zeit in einer hoch motivierten 'Ich-möchte-ganz-viel-Neues-ausprobieren-yeah-bitte-Abwechslung'-Phase stecke, landen bei mir auch vermehrt die unterschiedlichsten Dinge in der Pfanne, wobei ich natürlich immer noch meine fave Gerichte habe! Besonders liebe ich momentan Sojaschnetzel - aber ganz wichtig: auf keinen Fall dieses Mini-Sojagranulat; das finde ich ehrlich gesagt ziemlich muffig. Meine kaufe ich meistens bei 'Veganz' - so, so guut! Wenn man das Ganze ordentlich würzt, pimpt es einfach jedes Gericht auf und fügt jeweils noch einen hohen Proteingehalt hinzu; für alle Fitnessgirls.

Ich habe recht lange ausprobiert, mit welcher Würze die Sojaschnetzel mich am meisten überzeugen und habe jetzt endlich ein super Rezept entworfen.

Zutaten:
• 100g Sojaschnetzel
• 100g Kidneybohnen
• 1/4 Avocado
• 1 EL Tandoripulver
• 3 EL ungesüßter Sojajoghurt
• Salz und Pfeffer nach Bedarf

Entweder mit Pasta oder Reis genießen oder einfach noch Kichererbsen hinzufügen; man soll ja schließlich ordentlich satt werden.

• 150g Vollkorn Penne (Integrale) von Barilla - das sind die besten! oder
• Basmatireis nach Belieben oder
• Kichererbsen nach Belieben



Zubereitung (mit Nudeln):
1) Zuerst das Nudelwasser aufsetzen; am besten Wasser im Wasserkocher kochen (schönes Wortspiel) und es in den vorgewärmten Topf geben, dann dauert es nicht so lange. Kann natürlich auch an unserem unfähigen Herd liegen, upsi.
2) Die Sojaschnetzel in eine Schale geben und mit ausreichend kochendem Wasser aufgießen - sie sollten gut bedeckt sein - und ein paar Minuten quellen lassen.
3) In der Zwischenzeit die Kidneybohnen waschen und in einer Pfanne erwärmen. Anschließend die Avocado klein schneiden und beiseite legen.
4) Während die Nudeln kochen, die Marinade für die Sojaschnetzel aus Tandoripulver, Joghurt und weiteren Gewürzen zusammen mischen.
5) Sobald die Sojaschnetzel die gewünschte Konsistenz erreicht haben, das restliche Wasser abgießen und mit der Marinade vermengen, jetzt zu den Kidneybohnen in die Pfanne geben und beides ein wenig anbraten, bis die Nudeln fertig sind.
6) Nun die Bowl füllen, eventuell mit frischen Kräutern, wie Koriander toppen und in den Foodhimmel stürzen.

Hoffentlich mundet es!

Yours, Emilia

Samstag, 30. Januar 2016

green power smoothie







































Huhuu, mit diesem fancy Smoothie kann man ja eigentlich gar nichts mehr falsch machen - wenn sogar meine kleine Schwester trotz der, wie sie sie nennt 'ekligen Farbe', nicht genug bekommen kann, muss das ja schon was heißen. Also: AUSPROBIEREN! Das einzige Manko hierbei ist nur, dass mein Foodprocessor nicht in der Lage ist, Smoothies zu mixen, ohne dass sich danach kleine Spinatbröckchen in der Masse finden lassen, also empfehle ich, den fast-fertigen Smoothie zu sieben, es sei denn, euer Mixer hat schon so besondere Fähigkeiten.

Zutaten:
• 4 gefrorene Bananen
• 2 Hände voll Blattspinat
• Saft aus 4 Orangen
• Saft aus 1/2 Zitrone
• 1l Wasser 

Schwerste Zubereitung auf Erden: mixen und sieben!

Yours, Emilia

Freitag, 15. Januar 2016

lazy bulgur veggie bowl







































Huhuu!

Wenn's mal schnell gehen muss, ist das hier wirklich das perfekte Go-To-Rezept - wirklich, es schmeckt so, so guut!


Zutaten:

• Mediterrane Bulgurpfanne von Alnatura
• Cherrytomaten
• Kichererbsen
• Staudensellerie
• getrocknete Tomaten
• Blattspinat
• 1/2 rote Zwiebel
• 1/4 Avocado
• frisches Koriandergrün
• Curry
• Paprikapulver
• Pfeffer

(Mengenangaben beliebig nach Lust und Laune) 

Zubereitung:

1) Zunächst die Bulgurpfanne in kochendem Wasser kochen, anschließend quellen lassen und alles in eine Pfanne geben.
2) Hinzu kommen jetzt alle weiteren Zutaten; Staudensellerie, Zwiebel und Cherrytomaten zuvor klein schneiden. Die Gemüsepfanne ein wenig schmoren bzw. köcheln lassen und ganz zum Schluss frische Avo und Koriandergrün dazugeben.

Die Kombi aus warmer 'Soulfood-bowl' und kalter, frischer Avocado ist wirklich ein wahres Träumchen!

Yours, Emilia